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Den Klimaschutz stärken

Schmelzende Polkappen, steigender Meeresspiegel, anhaltende Dürren und Überschwemmungen – das sind die Symptome der Überhitzung des Erdklimas. Wir spüren sie immer deutlicher:

Mehr heiße Tage und Trockenheit einerseits, schneearme Winter, sintflutartige Regenfälle und starke Stürme andererseits. Noch können wir die Erdüberhitzung begrenzen, ihre Folgen ebenfalls.

Was wir dafür tun müssen, ist klar: Raus aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, Energie und Ressourcen einsparen, volle Kraft für 100 Prozent saubere und erneuerbare Energie.

Buberlemoos Blick vom See

Die Klimakrise ist in Kärnten angekommen

Die Klimakrise ist da. Es brennt nicht nur in den Steppen und fernen Wäldern auf anderen Kontinenten, sondern vor unserer Haustüre – in Italien und Slowenien. Die Überschwemmungen, die Dürre, sinkende Grundwasserspiegel und Pegelstände in Seen und Flüssen sowie herabstürzende Felsbrocken sind Realität in Kärnten.Diese Realität ist eine enorme Belastung für Mensch, Tier und (Land-)Wirtschaft.

Der extreme Anstieg an Hitzetage (Temperaturen über 30°C) sind ein Zeichen für die rapide Klimaerhitzung. In Ferlach gab es allein heuer 40 Hitzetage und in Klagenfurt haben sich die Hitzetage vervierfacht.  Klimaexpert:innen der GeoSphere bestätigen, dass insbesondere in Unterkärnten der Sommer 2022 einer der trockensten Sommer seit Messbeginn war – von Juni bis August sind nur 50% der eigentlichen Niederschlagsmenge gefallen.

Wenn Schnee und Eis schmelzen

Aber nicht nur die Sommer verändern sich stark. Blickt man auf die letzten 20 Jahre zurück, zeigt sich die Klimakrise auch in Kärntens Wintern:

  • +2°C über dem Durchschnitt im Vergleich zu 1961-1990
  •  25% weniger Frost- und Eistage
  • Anstieg der Schneehöhe auf mind. 1500m und 50% weniger Schnee

Diese Entwicklung bringt nicht nur eine riesige Belastung für das Ökosystem, sondern stellt auch den Kärntner Wintertourismus vor enorme Herausforderungen und Veränderungsprozesse.

Was Kärnten jetzt braucht

Damit Kärnten ein aktiver Teil der Klimawende sein kann, braucht es frischen Wind. Keine Politker:innen, die nur verwalten. Es braucht Menschen, die anpacken und mit einer Vision die Wende gestalten. Mit Olga und uns Grünen gelingt Kärnten:

Schaffen wir gemeinsam ein gutes Klima. Für uns. Für die Zukunft.

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