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Ostbucht bleibt! Deine Unterschrift hats bewirkt!

Ostbucht mit Sonnenuntergang
"In Zeiten des Klimawandels weiterhin Böden maßlos zu versiegeln und den Klagenfurter:innen ihren letzten freien Seezugang und Erholungsraum zu nehmen, ist nicht zu akzeptieren."
Olga Voglauer

DIE OSTBUCHT - EIN JUWEL FÜR KLAGENFURT

In der Ostbucht des Wörthersees befindet sich einer der letzten frei zugänglichen Uferstellen, die als Naherholungsgebiet genutzt wird und an das Natura 2000 Schutzgebietes grenzt. Vonseiten der Stadtwerke war geplant, an dieser Stelle eine Sauna mit Ganzjahresbetrieb zu errichten. Das hätte bedeutet, dass wertvoller Boden versiegelt wird und ein weiterer freier Seezugang samt Naherholungsgebiet verloren gehen.

PLANUNGSSTOPP FÜR DIE SAUNA AM SEE

Mit der Unterstützung vieler Klagenfurterinnen und Klagenfurter wirkt unser Protest: Wir haben einen politischen Diskurs über verantwortungsbewusste Stadtentwicklung angeregt und uns mit unserer Forderung nach einem nachhaltigen Zugang und dem Erhalt dieses wichtigen Naherholungsgebietes Gehör verschafft. Nun liegt das Saunaprojekt in der Klagenfurter Ostbucht auf Eis, solange keine Widmungen vorgenommen werden.

WIE GEHT ES WEITER?

Jetzt liegt es an der Stadt Klagenfurt, klug mit dieser neuen Ausgangsposition umzugehen, die Widmungen in der Ostbucht zu unterlassen und gemeinsam im Austausch mit der Bevölkerung neue Konzepte zu erarbeiten. Eine zukunftsorientierte Lösung muss her, die sich ernsthaft mit bestehenden Herausforderungen auseinandersetzt und Auswege sucht, die im Interesse aller sind.

Olga Voglauer im Austausch mit Bürger:innen zum Erhalt der Ostbucht

GEMEINSAM BODEN RETTEN

Mach weiterhin mit, damit die Verbauung der Ostbucht ein für alle Mal vom Tisch ist und wir gemeinsam Boden retten. Unterschreibe die Petition und fordere mit uns:

  • Mehr Bürger:innenbeteiligung zur Zukunft der Ostbucht.
  • Den Erhalt des letzten freien Seezugangs für die Klagenfurter:innen.
  • Die Sanierung des Strandbads statt einem neuen Badehaus mit weiterer Flächenversiegelung.
  • Die Absage an die Sauna am See kann nur ein erster Schritt sein: Ein Neustart ist auch für das Hallenbad erforderlich.

Denn nach wie vor gilt: die letzten Rückzugsräume für Flora und Fauna sind langfristig zu sichern. Auch der See braucht Erholung und muss über den Herbst und Winter zur Ruhe kommen. Bei der Nutzung von Seegrundstücken hat ausgewogenes Gleichgewicht zwischen öffentlicher Zugänglichkeit, Naturschutz, Tourismus und Raumplanung zu herrschen. Und wenn alle an einem Strang ziehen, ist ein Nebeneinander von Naturschutz und Naturerlebnis möglich.

Schützen wir gemeinsam unseren Boden

Deine Unterschrift macht den Unterschied!

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