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25.04.2022 Pressemitteilung

Call-Op­ti­on ist ein­zi­ge Mög­lich­keit.

Olga Voglauer mit verschränkten Armen vor dem Flughafen.

„STRATEGISCHER PARTNER NOTWENDIG“.

„Dass der Flughafen Klagenfurt bei diesem Stillstand keine Zukunft hat, sollte allen Beteiligten klar sein. Ich sehe die Call-Option als einzige Möglichkeit, um den Stillstand zu beenden. Es ist notwendig, sich einen strategischen Partner zu suchen, der Interesse daran hat, den Standort nachhaltig zu entwickeln. Immobilienspekulation auf Kosten der Kärntnerinnen und Kärntner lehnen wir strikt ab. Es liegt an der Landesregierung endlich Verantwortung zu übernehmen“, sagt Olga Voglauer, Landessprecherin der Grünen Kärnten.

JAHRELANG GESCHLAFEN.

Die Passagierzahlen können nicht viel tiefer sinken – von einem historischen Tiefststand ist die Rede. „Man kann nicht alle negativen Entwicklungen auf die Pandemie schieben. Am Flughafen Klagenfurt hat man jahrelang geschlafen. Kärnten wurde von den benachbarten Flughäfen überholt, die heimischen Firmen orientieren sich nach Salzburg oder Laibach“, so Voglauer. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass Infrastruktur in öffentlicher Hand ist und zum Wohle aller gestaltet wird. Wenn wir die Frage nach Gewinn und Vorteil stellen, sollten hier immer die Kärntnerinnen und Kärntner an erster Stelle stehen und nicht Einzelinteressen. Im Sinne der Menschen in Kärnten kann es für die Landesregierung nur eine Option geben – und das ist die Call-Option. So schnell wie möglich“, ist Voglauer überzeugt.

Portrait Olga Voglauer
Olga Voglauer

Bundesgeneralsekretärin, Nationalratsabgeordnete &
Landessprecherin Grüne Kärnten

[email protected]
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