Die Projektwerber wollen den Wörthersee auf ihr Grundstück einleiten und ihre "neuen Seegrundstücke" teuer bebauen lassen. Seit über 30 Jahren wehren sich Bürger:innen gegen die Pläne. Doch dieses Mal wird es ernst und die Bürgermeisterin zeigt sich nicht abgeneigt.
Gemeinsam das Buberlemoos retten
Doch diesmal wird es ernst: Die Behörden schauen, wie eine Lagune für Luxusimmobilien doch noch zu genehmigen wäre. Die Idee: Unter einem Vorwand das lästige Feuchtgebiet und die streng geschützten Pflanzen ganz wegbaggern! Und stellt sich die Gemeinde schützend vor das Naturjuwel? Mitnichten.
Die Bürgermeisterin hat bereits 2020 ihr Wohlwollen schriftlich bestätigt. Zahlreiche Anträge der Grünen wurden von anderen Fraktionen abgeschmettert. Es soll um eine Wertsteigerung von ca. 70 Mio Euro gehen.
Wir fordern:
- Die Bundesforste sollen die Projektwerber nicht 400qm Schilf entfernen lassen.
- Die Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt-Land soll den Aushub der künstlichen Lagune nicht genehmigen.
- Die Gemeinde darf die Umwidmungen nicht bewilligen.
- Das Land und die Gemeinde sollen die Motorbootabgabe verwenden, um das gesamte Areal in ein Musterprojekt für sanften Tourismus zu verwandeln.
Zum Wohle von Mensch und Natur!
Unterstütze unsere Bodenschutz-Petition in Kärnten!
Unterschreibe hier und rette mit uns das Buberlemoos.Bitte warten…